
Wiebke hat mal bei Facebook geschrieben, sie liebt es, jung und spontan zu sein. Das tue ich auch. Es ist wirklich toll, dass die Wochenenden nicht zugepflastert sind mit Fussballspielen und ich bedenkenlos sagen kann: ja ich hab Zeit. So auch, als mich Micha in den Plan einweihte, für eine Nacht auf Rügen zu kampieren. Es ist erfrischend einfach, zu allem ja zu sagen, wenn man Zeit und kaum anderen Verpflichtungen hat. Und so gings im vollbesetzten Auto Samstag Nachmittag los – mit etwas Verzögerung, weil Bort vermutlich noch auf der Suche nach Namenschildern war. Der Rest lässt sich eigentlich nur ganz nüchtern in Worte fassen, denn die Leichtigkeit und Freiheit dieser 24 Stunden bekommt man vermutlich sowieso niemals so ausgedrückt wie es war: Grillen am Meer inklusive Sonnenuntergang, eine Nacht im Zelt und den darauf folgenden Tag komplett am und im Meer bzw. am Strand beim Beachvolleyball. Der erste Abend war