Wakeboard

Ein Wakeboard ist ein Wassersportgerät in Form eines Brettes, das an die Füße geschnallt wird, um damit auf dem Wasser zu gleiten. Der Fahrer steht seitlich zur Fahrtrichtung auf dem Brett. Er wird von einem Boot oder einer Seilbahn gezogen. Der Name Wakeboard lässt sich von der von den Motorbooten erzeugten künstlichen Welle, der so genannten Wake (engl.: Bugwelle) herleiten, die die Wakeboarder als Absprungrampe verwenden.
wikipedia:Wakeboard
 
Definitiv etwas, dass ich schon immer mal machen wollte. Heute hatte ich, von Felix organisiert, die Möglichkeit – and it’s so much fun. Er hatte für ungefähr 20 Freunde für zwei Stunden eine Anlage in Zossen gemietet. Die Fotos täuschen sicherlich über das eigentliche Verhältnis von „Zeit im Wasser“ zu „Zeit auf dem Board“ hinweg.

Wakeboard - 28.10.2013 Wakeboard - 28.10.2013
Wakeboard - 28.10.2013 Wakeboard - 28.10.2013
Wakeboard - 28.10.2013 Wakeboard - 28.10.2013
© Pictures by KaB.

Auch als blutiger Anfänger kommt man in den ersten zwei Wakeboardstunden seines Lebens sehr gut hinein. Der Start bereitet irgendwann überhaupt keine Probleme mehr, ebensowenig das bloße Gradeausfahren. Kurven dagegen blieben für mich ein reines Glücksspiel, aber hin und wieder glückte mal eine ganze Runde (5 Kurven). Besonders ärgerlich waren die drei Abgänge nach der 2. Kurve. Von diesem am Weitesten von den beiden Stegen entfernen Punkt musste man mindestens 10 Minuten schwimmen und laufen, bis man sich wieder für einen Start anstellen konnte. Der Neoprenanzug verhinderte sehr effizient alle aufkommende Kälte. Wir erwischten zwar einen der letzten schönen Sommertage mit Sonnenschein und spiegelglattem See, dennoch waren die die Leute ohne Anzug nicht zu beneiden. Alles in allem hat es super viel Spaß gemacht (Muskelkater vernachlässigt) und istdamit definitiv etwas, das auch für den nächsten Sommer auf dem Plan steht.

Fritz Kneipenquiz August

Team FinsterlingeDen letzten Kneipenquiz-Post habe ich resignierend mit den Worten „so schlecht waren wir noch nie…“ begonnen. Heute musste ich feststellen, es geht noch schlechter. Zwar nur um einen Punkt, aber das Niveau bei den 102 anwesenden Teams war offenbar so hoch, dass es nur für einen der hinteren Plätze gereicht hat. Magerquark dagegen ist mit einem blauen Auge davon gekommen. Es war aber auch abgesehen von der Leistung eins der schlechtesten Kneipenquizze überhaupt. Vielleicht weil ich 25 Minuten alleine zwei Tische besetzte bevor die ersten eintrudelten, vielleicht weil das Team hinter uns den ganzen Abend konsequent die Sommerluft mit Tabak boykottierte oder weil man 19 Uhr einfach noch nicht von der Arbeit abschalten kann. Vielleicht wird’s ja das nächste mal besser, wenn es ein nächtes Mal gibt…

Team Runde 1 Runde 2 Runde 3 Endstand Platzierung
Magerquark 9 11 7 27 58 / 102
Die Finsterlinge 7 7 10 24 85 / 102
Übersicht Golgatha Berlin Team Magerquark
Die mit Abstand fotogenste Frau des Abends... Die mit Abstand fotogenste Frau des Abends...

Lange Nacht der Wissenschaften

Lange Nacht der Wissenschaften 2013 - Mitmach-Sudoku

War sie in den letzten Jahren noch eine willkommende Einnahmequelle, zählte sie in diesem Jahr halboffiziell zu meinen Arbeitspflichten: Die Teilnahme an der Langen Nacht der Wissenschaften. Lange Nacht hieß in diesem Jahr von 16 bis 24 Uhr und sollte auch die letzten Zweifler von meinem ausgegelichenen Stundenkonto überzeugen.

Zusammen mit Susi war ich für das Sudoku zuständig, bei dem Kinder mit farbigen Kegeln mit den Ziffern von eins bis vier ihre Kombinationsgabe ausprobieren durften. Für die Kleineren galt es, das Rätsel überhaupt zu lösen und einen Luftballon oder Stift abzustauben, die Größeren jagten die Bestzeit.

Dass die Lange Nacht allgemein weit weniger gut besucht war, als in den letzten Jahren, bekamen wir kaum mit. Dafür wuselten ständig relativ viele Kinder in der Eingangshalle des Mathegebäudes herum, die von unseren bunten Kegeln magisch angezogen wurden. Abgerundet wurde der arbeitsreiche Abend durch ein großes Büfet und zwei Flaschen Sekt in geschaffter Runde… Wissenschaft rockt.

Fritz Kneipenquiz Juni

Tata! So schlecht waren wir noch nie und trotzdem hat es viel Spaß gemacht! Die Finsterlinge, wieder gebeutelt von Abspaltungen, traten am 03. Juni zum Kneipenquiz an. Normaler Weise schaffen wir es, zumindest die Hälfte der Fragen richtig zu beantworten und damit in der besseren Hälfte des Teilnehmerfeldes zu landen… diesmal aber nicht. Dafür waren wir auf der Bühne und stellten die Antworten unserer glücklicher Weise besten Runde vor. Daher sind wir zur Abwechslung mal auf richtig vielen Bildern zu sehen. Und zumindest ein Teilziel konnten wir erreichen: Besser als die direkte Konkurrenz :-)

Team Runde 1 Runde 2 Runde 3 Endstand Platzierung
Die Finsterlinge 11 7 9 27 46 / 59
Magerquark 7 10 8 25 52 / 59
Noch nie was gewonnen, ... ... aber schon endlos lange dabei ...
... und nun zum 2. Mal auf der Bühne ... ... die Finsterlinge!
59 Teams im Potsdamer Lindenpark Toller Anblick, bloß nicht nervös werden
Sell it with your eyes!
Unsere Tischnachbarn, die trotz falscher Hinweise besser waren als wir (Platz 37) Die kennen wir nicht, aber wir sind im Hintergrund!

Fritz Kneipenquiz Mai

Im Mai wollten so viele Leute mit zum Kneipenquiz, dass wir zwei Teams aufgemacht haben. Die Gründungsmitglieder der Finsterlinge Sophia & Stephan führten das Team Magerquark durch drei Quizrunden, während die Finsterlinge durch Caro und Susi ergänzt wurden. Für die verletzte Steffi rutschte Hubertus ins Team. Auf drei von sieben Positionen erneuert, schlugen wir uns richtig gut. Nach der ersten Runde waren wir sogar Platz 4. Danach holte uns die grausame Realität bzw. die Banalität des abgefragten Wissens ein. Durch zwei durchnittliche Runden landeten wir dann grade noch so im vorderen Drittel, was grundsätzlich als Erfolg zu werten ist. Hauptsache wir waren besser als hatten Spaß!

 

Team Runde 1 Runde 2 Runde 3 Endstand Platzierung
Die Finsterlinge 16 10 11 37 24 / 72
Magerquark 11 12 10 33 40 / 72

 

Echt jetzt? War nicht klar, dass das Team gemeint war? ...
Das Team Magerquark Ich kenn' sie gar nicht, aber es war das erste Foto im Fotostream und mal ehrlich: Ist das nicht ein tolles Bild?

100%

Lange Zeit fühlte ich mich am Schlagzeug als Grobmotoriker, unfähig in der Hektik die Trommeln zu treffen. Die Basedrum oder eine einfache Trommel-Kombination waren ziemlich sicher das Ende jeder Notenserie.

Nach wenigen Übungen und einem zugegeben ziemlich gankbaren Lied, habe ich den verschwommenen Beweis, dass ich doch nicht nicht völlig unrhythmisch bin. Das Foto ist übrigens so verwackelt, weil irgendjemand verhindern wollte, dass das Ereignis dokumentiert wird…

schlagzeug