Ein halbes Jahr Fritz Kneipenquiz

Längst überfällig ist dieser Eintrag über eine der besten Montag-Abend-Beschäftigungen: Das Fritz Kneipenquiz. Ein Mal im Monat treffen sich zwischen 50 und 100 Teams aus je 7 Leuten und testen ihr gefährliches Kneipenhalbwissen durch 60 Fragen hindurch in einer Lokation irgendwo in Berlin oder Potsdam.

Golgatha (12.09.2011)
39 Punkte (Platz 9/84)
Waschhaus (03.10.2011)
31 Punkte (Platz 22/43)

Frannz (07.11.2011)
36 Punkte (Platz 21/65)
Frannz (05.12.2011)
30 Punkte (Platz 27/64)
Astra (09.01.2012)
37 Punkte (Platz 30/92)
Lindenpark (06.02.2012)
30 Punkte (Platz 23/54)

Diese sechs Teilnahmen haben uns sogar schon auf die 2. Seite der ewigen Bestenliste gebracht:

Coldplay

Am 21. Dezember waren Coldplay in der O²-Arena zu Gast und haben einigen tausend Menschen ein paar Lieder vorgespielt. Ich war einer von ihnen und sage ein paar, weil ich das Konzert mit 90 Minuten ein bißchen zu kurz fand. Das ist aber, neben dem fehlenden ‚till kingdom come, auch schon der einzige Kritikpunkt. Die Musik ist einfach umwerfend gut, die Show abwechslungsreich und Coldplay einfach eine phantastische Band!

Waiting Waters

Das remake des Abends von hier, diesmal allerdings voll geplant und wiedermal ziemlich ziemlich gut („nicht so schlecht!“). Diese Band trifft meinen aktuellen Musikgeschmack unglaublich perfekt und es ist wirklich schade, dass die Jungs demnächst wohl wieder nach Schweden zurückgehen. Die Lokation war diesmal allerdings nicht so toll. Das ganze fand im Keller statt was spontan vorbeikommenden Besuch irgendwie unmöglich macht. Daher saßen wir die ersten Lieder auch in einem quasi Privat-Konzert, bevor noch 2-3 anderen Leute dazu kamen und damit auch in den Genuss der tollen Musik. *Daumen Hoch*

Star Trek Ausstellung

Für 13 Euro kann man sich zur Zeit im Filmpark Babelsberg eine Star Trek-Ausstellung ansehen. Zu sehen gibt es als Highlight die nachgebaute Brücke aus TNG und den Transporterraum aus der classischen Serie. Außerdem gibt es ein paar Requisiten, Kulissen, Uniformen, Info-Videos und … tja, das war’s dann eigentlich auch schon. Für Interessierte sicher lohnenswert und mir hat’s auch ganz gut gefallen, allerdings ist der Umfang echt dürftig. Selbst wenn man sich alles durchliest und jedes Video von Anfang bis Ende sieht, verbringt man kaum mehr als 1,5 Stunden in der kleinen Halle.